Versunken
Der Wind verweilt,
du gehst fort.
Dein Gesicht, nur
noch ein Schatten.
Darin die Augen so
alt und müde.
Sie lassen uns die
Kälte des Winters spüren.
Übrig bleiben Erinnerungs-
Momente.
Die aber werden
leuchten wie Sterne.
Ausschnitt aus: Arthur Rackham – Wanderer