Trauer
– Gedicht über die Flut – Von ferne höre ich das Meer, wie es an das Ufer braust. Ich stand
Weiterlesen– Gedicht über die Flut – Von ferne höre ich das Meer, wie es an das Ufer braust. Ich stand
WeiterlesenSie winken zum letzten Ruf Eine Nacht so gut wie lang nicht mehr verliert sich im Hauch der Erinnerung Vollen
WeiterlesenMein treuer Freund, ein Clown, hat mich verlassen. Ihm war sein einziges Lachen gestohlen worden. Er konnte seitdem in der
Weiterlesenein tag an dem man in diesem scharfzeichnenden licht einfach losgehen muss ohne zu wissen ob man abends zurückkehrt und
Weiterlesenreife Früchtebietet der Sommerlädt einauszustrecken die Handsich zu nehmenwas das Herz begehrt süßund süßer ein Hauch von Fäulnisverfangenin den ersten
WeiterlesenSie steht im Himmel so weit entfernt Es ist ihr Licht das uns wärmt Sie wöhnt uns mit ihrem Glanz
Weiterlesenoder: „Aufschrei der Natur“ Eines Tages wird die Natur zum Menschen sagen,nein, sie sagt es schon seit Langem –hörst du
WeiterlesenIch falle in einen bodenlosen Traum. Noch im Sturz ergreife ich deine Hand. Gemeinsam wandern wir über einen weißen Strand.
WeiterlesenUnter dem dunklen Blau des Himmelsschwimmen wir durch das sanfte Lichtdes Milchmondes. Treiben einer rätselhaftenDunkelheit entgegen.Und unsere Worte zerfließen, im
WeiterlesenNuancen I Wenig ein bisschen kaum etwas ein Hauch fast nichts Nichts Nuancen II Kleinste Schritte kleine Schritte Schritte Große
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