Natur und Mensch
oder: „Aufschrei der Natur“ Eines Tages wird die Natur zum Menschen sagen,nein, sie sagt es schon seit Langem –hörst du
Weiterlesenoder: „Aufschrei der Natur“ Eines Tages wird die Natur zum Menschen sagen,nein, sie sagt es schon seit Langem –hörst du
WeiterlesenIch falle in einen bodenlosen Traum. Noch im Sturz ergreife ich deine Hand. Gemeinsam wandern wir über einen weißen Strand.
WeiterlesenUnter dem dunklen Blau des Himmelsschwimmen wir durch das sanfte Lichtdes Milchmondes. Treiben einer rätselhaftenDunkelheit entgegen.Und unsere Worte zerfließen, im
WeiterlesenNuancen I Wenig ein bisschen kaum etwas ein Hauch fast nichts Nichts Nuancen II Kleinste Schritte kleine Schritte Schritte Große
WeiterlesenZwischen Serifen und Seraphimfindet ein Tag sein Ende.Was er auch tat – ich vergebe ihmjede Schuld. Ihn löst die Nacht
WeiterlesenIch bin ein Gedicht will gelesen werden und vorgetragen. Ich bin mehr als etwas, was sich bloß reimt, unterm Weihnachts-
WeiterlesenWir sind starke Frauen, sagst Du. Wir blinzeln uns zu. Wir gehen aufrecht, straffen die Schultern, werfen den Kopf in
WeiterlesenEs berührt mich das Blatt, welches vom Baum fällt, wenn ich unter ihm im Gras liege. Es berührt mich der
WeiterlesenStimmengewirr über Tellern und Gläsern, aus der Tasse strömt der Duft des Kaffees – ich schaue in entspannte Gesichter, höre
WeiterlesenStill liegt das Wasser im Schnee, kein Lüftchen bewegt sich hier. Zweige der Bäume Spiegeln sich im kleinen Teich, weiß
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