Serifen und Seraphim
Zwischen Serifen und Seraphimfindet ein Tag sein Ende.Was er auch tat – ich vergebe ihmjede Schuld. Ihn löst die Nacht
WeiterlesenZwischen Serifen und Seraphimfindet ein Tag sein Ende.Was er auch tat – ich vergebe ihmjede Schuld. Ihn löst die Nacht
WeiterlesenIch bin ein Gedicht will gelesen werden und vorgetragen. Ich bin mehr als etwas, was sich bloß reimt, unterm Weihnachts-
WeiterlesenWir sind starke Frauen, sagst Du. Wir blinzeln uns zu. Wir gehen aufrecht, straffen die Schultern, werfen den Kopf in
WeiterlesenEs berührt mich das Blatt, welches vom Baum fällt, wenn ich unter ihm im Gras liege. Es berührt mich der
WeiterlesenStimmengewirr über Tellern und Gläsern, aus der Tasse strömt der Duft des Kaffees – ich schaue in entspannte Gesichter, höre
WeiterlesenStill liegt das Wasser im Schnee, kein Lüftchen bewegt sich hier. Zweige der Bäume Spiegeln sich im kleinen Teich, weiß
WeiterlesenOhne dich, mein Mägdelein, ohne einen Kuss vom köstlichen Dein, gibt es keine Tage der Liebe, die voller Glück könnten
Weiterlesenes ist zeit die gedanken abzureichern auszudünnen kommen und gehen zu lassen herbstwind reißt blätter von ihren zweigen auch sie
WeiterlesenWer sagt denn, dass des Lebens Herbst keine vollen Blüten bringt,ihre ganze Pracht nach vorne treibt und wie ein Sturm
WeiterlesenAuch heute die Fenster öffnen und die Sonne sehen, den Stein von der Seele nehmen und einen von der Mauer,
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